Guido Westerwelle

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Guido Westerwelle (1961-2016)[ред.]

deutscher Politiker (FDP) und Außenminister (2009-2013)

Zitate mit Quellenangabe[ред.]

  • "Wer Deutschland für kapitalistisch hält, der hält auch Kuba für demokratisch." – Bundesparteitag der FDP in Köln, Mai 2005, fdp.de, zitiert bei taz.de, 6. Mai 2005
  • "Demokratischer Sozialismus, das ist so eine Art vegetarischer Schlachthof." – auf dem 58. ordentlichen Parteitag der FDP in Stuttgart über den gleichzeitig stattfindenen Parteitag der PDS; 16. Juni 2007; parteitag.fdp.de
  • "Einen menschlichen Kommunismus oder einen demokratischen Sozialismus gibt es ebenso wenig wie einen vegetarischen Schlachthof." – Tagesspiegel, 15. Januar 2011
Guido Westerwelle
  • "Deutschland wird von der Mitte aus regiert, von einer Koalition der Mitte. Und die Ränder haben in dieser Republik nichts zu sagen." – FDP-Sonderparteitag in Berlin 25. Oktober 2009, SZ-Online, FDP-Webseite
  • "Glück und Gesundheit. Und zwar beides zusammen, Gesundheit, aber auch Glück. Denn die Menschen auf der Titanic waren zwar gesund, hatten aber kein Glück ." – Neujahrswünsche zum Jahreswechsel 2009 auf 2010, dokumentiert auf YouTube
  • "Gott erhalte uns Edmund Stoiber, einen besseren Wahlhelfer für die FDP kann es nicht geben." – Süddeutsche Zeitung, 1. März 2006
  • "Ich bin vielleicht jünger als Sie, aber nicht blöder!" – zu Gerhard Schröder, Bundestagsrunde ARD/ZDF, 18. September 2005
  • "Ich habe nicht für die deutsche Einheit gekämpft, damit heute Kommunisten und Sozialisten was zu sagen haben!" – in der Sendung Anne Will, 7. September 2008, zit. nach Spiegel Online
  • "Meine Politik fördert die Fleißigen, schützt die Schwachen und bestraft die Faulen. Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit." – Interview in FOCUS, 3. November 2003
  • "Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer." – morgenpost.de
  • "So wie es in Großbritannien üblich ist, dass man dort selbstverständlich Englisch spricht, so ist es in Deutschland üblich, dass man hier Deutsch spricht." – damit lehnte er auf einer Pressekonferenz die Bitte eines BBC-Reporters ab, sich dessen Frage auf Englisch anzuhören und auch auf Englisch zu antworten; Spiegel TV, 29. September 2009
  • "Statt der Kohle sollten wir Kinder fördern." – Interview in DIE WELT, 24. Januar 2005
  • "Wenn man in Deutschland schon dafür angegriffen wird, dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als derjenige, der nicht arbeitet, dann ist das geistiger Sozialismus." – Passauer Neue Presse, 12. Februar 2010
  • "Wenn Multikulti heißt, dass wir unsere Wertmaßstäbe aufgeben sollen, dann ist Multikulti ein Irrweg. Wenn Multikulti heißt, dass Vielfalt und Vernetzung mehr denn je unser aller Leben prägen, daheim und international, dann ist Multikulti Realität." Auswärtiges Amt: Grundsatzrede von Bundesaußenminister Westerwelle bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, 21.10.2010. Letzter Zugriff: 27.04.2011.
  • "Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein." Gastkommentar, in: Die Welt, 11. Februar 2010
  • "Wie weit muss man eigentlich der Linkspartei hinterhergerutscht sein, dass man Leistungsgerechtigkeit für rechtsradikal hält?" – Die Welt, 25. Februar 2010
  • "Wir zahlen alle gerne Steuern für Bedürftige, aber eben nicht für Findige." – Die Welt, 25. Februar 2010

Zitate mit Bezug auf Guido Westerwelle[ред.]

  • "Eine geschiedene, kinderlose Ostdeutsche und ein schwuler Liberaler an der Spitze von Union und FDP – das wäre ohne Rot-Grün nicht möglich gewesen." – Daniel Cohn-Bendit über Angela Merkel und Guido Westerwelle, DER SPIEGEL, 19. August 2005
  • "Oha. Das war eine beachtliche Warnung, das hat uns wirklich umgehauen. Da beben die Alpen, da wackelt der Frankenwald, da schäumt der Chiemsee. Und, liebe Freunde, spürt ihr nicht das Flattern eurer Knie? Aber keine Angst, das ist kein Tsunami – das ist nur eine Westerwelle." – Horst Seehofer, beim politischen Aschermittwoch 2010, über ein Interview mit Westerwelle, zitiert bei DER SPIEGEL 8/2010
  • "Schmalspuragenda sagt ein Schmalspurpolitiker." – Joschka Fischer, zur Kritik von Guido Westerwelle an der Agenda 2010 in der Debatte zur Vertrauensabstimmung, 1. Juli 2005, bundestag.de
  • "Herr Westerwelle ist ein Meister der Wichtigtuerei." – Helmut Schmidt, zititert in stern.de, 23. Februar 2010
  • "Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat. Insofern stimmt Westerwelles Vergleich: Vor 100 Tagen ist ein Esel Bundesaußenminister geworden." Heiner Geißler, am 13. Februar 2010 in Bezug auf Westerwelles Ausführungen zum Sozialstaat, zitiert in [1]

Weblinks[ред.]

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