Eduard Mörike

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Eduard Mörike

Eduard Mörike (1804-1875)[Bearbeiten]

deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht." - Peregrina V. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 137
  • "Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage." - Um Mitternacht. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 236, DTA
  • "Fragst du mich, woher die bange // Liebe mir zum Herzen kam, [...]." - Frage und Antwort. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 67, DTA
  • "Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte." - Er ist's. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 32
  • "Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen." - Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128
  • "Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!" - Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 129
  • "Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!" - Agnes. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 76, DTA
  • " ...sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern." - Maler Nolten. Der letzte König von Orplid, Erster Teil, 2. Szene / Kollmer. In: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Bd. 1, Winkler, München 1967, S. 95, zeno.org

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