Емма Андієвська: відмінності між версіями

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Висловлювання про творчість Емми Андієвської
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* ... що поганого у геростратизмі, ... коли бажання вічності природна річ, так само як процес прийняття їжі чи травлення?... Тільки геростратизм це - гіперболізація природної речі чи, якщо хочете, стану. Це не просто собі бажання вічности, а за всяку ціну прагнення вхопити вічність за роги.
* ... що поганого у геростратизмі, ... коли бажання вічності природна річ, так само як процес прийняття їжі чи травлення?... Тільки геростратизм це - гіперболізація природної речі чи, якщо хочете, стану. Це не просто собі бажання вічности, а за всяку ціну прагнення вхопити вічність за роги.
** Там само. - С. 52.
** Там само. - С. 52.

==Висловлювання про творчість Емми Андієвської==
*Emma Andijewska läßt sich schwer in einer bestimmten Stilrichtung zu- ordnen. Sie hat, in ihrer unverkennbaren Handschrift ihre eigenen Symbole geschaffen, ein eigenes Vokabular entwickelt, ein an Metaphern reiches, poetisches Vokabular, mit dessen Hilfe sie innere Wahrheiten sichtbar macht. In ihren farbintensiven Bildern ist eine lyrische Verdichtung alltäglicher Dinge und zugleich eine Versinnbildlichung seelischer Zustände feststellbar. Andijewskas Bilder fließen aus dem Unterbewußten, und diese Fluxion der Bilder wird geordnet, bevor Sie noch den Pixel ansetzt. Ob magisch, geheimnisvoll, heiter oder beklemmend, die traumhaften bis alptraumhaftenGebilde der Emma Andijewska laden den Betrachter zu einer Zwiesprache ein. Die Küstlerin greift auf naturmytische vorstellungen vorzeitlicher Geschichte zurück, um in symbolhaften Szenen menschliche Grunderfahrung wiederzufinden.
**Aloisia Bohn (München) [http://andijewska.com/]

*In ihren Bildern stapeln sich Elemente zu einem Spiel von Mischbildungen oder Mutationen, die eine Einheit ergeben: unbestimmte Formen, die das Tierische, das Pflanzliche, das Menschliche und das Mineralische mischen. Zeichen, die seltsamerweise der brasilianischen Bildhaftigkeit vertraut sind.
**Edmundo Boucas (Rio de Janeiro/Brasilien) [http://andijewska.com/]

*Temperamentvoll, kompliziert, aufregend. Emma Andijewska malt Bilder, welche den Betrachter in die surreale Märchenwelt der Träume führen. Eine starke melancholische, rätselhafte Verbundenheit des Daseins mit den Kräftenim Inneren der Natur, die Andijewska zu ahnen glaubt. Ihre Bilder erweckenden Eindruck, als würden sie von einem anderen Planeten stammen. Andijewska´s supernaturalistische Träume von starker Farbigkeit geprägt, würden Ihren Charme verlieren, solle man sie analysieren.
**Jelene Braun (München) [http://andijewska.com/]

*Sie ist genial. Wiederspruchslos genial, und zwar in selten hohem Maß.
**Prof. Emanuel Rais (Paris/Frankreich) [http://andijewska.com/]

*Die wunderbare Erzählung von Emma Andijewska ist üppig durch die klaren Töne. Ihr Spiel basiert auf einer rythmischen Gegenüberstellung der Farbflecken und hebt das Emotionale der Darstellung hervor. Psychische und physische Energien der Farbe tragen nicht der eigentlichen Inhalt, sie kreieren ihn. Die eigensinnige Harmonie der Gemälde entsteht aus dem Kampf der intensiven, vollkommen gesättigten, um nicht zu sagen schreienden Farbräume. Aus ihrer Gegenüberstellung und ihrem gegenseitigen Abstoßen entsteht ein ehrliches und dekoratives Ornament, das die gesamte Komposition bestimmt. Offensichtlich ist sowohl die direkte Verbindung zu der Künstlervereinigung "Brücke", insbesondere zu E. Kirchner und E. Nolde als auch die Verwendung der ausdruckvollen Sprache der Künstlergemeinschaft "Blauer Reiter", vorwiegend aber der emotional-expressiven Abstraktion von Kandinski, die das Unterbewußte des Künstlers entfesselt und das Absolute der Form und Farbe hervorhebt. Die kompromißlose Farbpalette der Künstlerin ruft die beinahe monochromatischen Wellen der ukrainischen Stickereien ins Gedächtnis.
**Prof. Galina Suworowa (St. Petersburg/Rußland) [http://andijewska.com/]


[[Категорія:Автори-А]]
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Версія за 12:36, 13 січня 2009

Вікіпедія
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Емма Андієвська — українська поетка, прозаїк та малярка.

Герострати

  • У вічності зло не існує, хібащо тільки добро, яке існує саме собою і яке люди без протиствлення його злу відмовляються пізнати, мовляв добро без зла не пізнавальне. Наче на те, аби пізнати яблуко, конче треба пізнати кислу капусту!
    • Андієвська Е. Герострати. - Мюнхен: Сучасність 1971. - С. 40.
  • ... що поганого у геростратизмі, ... коли бажання вічності природна річ, так само як процес прийняття їжі чи травлення?... Тільки геростратизм це - гіперболізація природної речі чи, якщо хочете, стану. Це не просто собі бажання вічности, а за всяку ціну прагнення вхопити вічність за роги.
    • Там само. - С. 52.

Висловлювання про творчість Емми Андієвської

  • Emma Andijewska läßt sich schwer in einer bestimmten Stilrichtung zu- ordnen. Sie hat, in ihrer unverkennbaren Handschrift ihre eigenen Symbole geschaffen, ein eigenes Vokabular entwickelt, ein an Metaphern reiches, poetisches Vokabular, mit dessen Hilfe sie innere Wahrheiten sichtbar macht. In ihren farbintensiven Bildern ist eine lyrische Verdichtung alltäglicher Dinge und zugleich eine Versinnbildlichung seelischer Zustände feststellbar. Andijewskas Bilder fließen aus dem Unterbewußten, und diese Fluxion der Bilder wird geordnet, bevor Sie noch den Pixel ansetzt. Ob magisch, geheimnisvoll, heiter oder beklemmend, die traumhaften bis alptraumhaftenGebilde der Emma Andijewska laden den Betrachter zu einer Zwiesprache ein. Die Küstlerin greift auf naturmytische vorstellungen vorzeitlicher Geschichte zurück, um in symbolhaften Szenen menschliche Grunderfahrung wiederzufinden.
    • Aloisia Bohn (München) [1]
  • In ihren Bildern stapeln sich Elemente zu einem Spiel von Mischbildungen oder Mutationen, die eine Einheit ergeben: unbestimmte Formen, die das Tierische, das Pflanzliche, das Menschliche und das Mineralische mischen. Zeichen, die seltsamerweise der brasilianischen Bildhaftigkeit vertraut sind.
    • Edmundo Boucas (Rio de Janeiro/Brasilien) [2]
  • Temperamentvoll, kompliziert, aufregend. Emma Andijewska malt Bilder, welche den Betrachter in die surreale Märchenwelt der Träume führen. Eine starke melancholische, rätselhafte Verbundenheit des Daseins mit den Kräftenim Inneren der Natur, die Andijewska zu ahnen glaubt. Ihre Bilder erweckenden Eindruck, als würden sie von einem anderen Planeten stammen. Andijewska´s supernaturalistische Träume von starker Farbigkeit geprägt, würden Ihren Charme verlieren, solle man sie analysieren.
    • Jelene Braun (München) [3]
  • Sie ist genial. Wiederspruchslos genial, und zwar in selten hohem Maß.
    • Prof. Emanuel Rais (Paris/Frankreich) [4]
  • Die wunderbare Erzählung von Emma Andijewska ist üppig durch die klaren Töne. Ihr Spiel basiert auf einer rythmischen Gegenüberstellung der Farbflecken und hebt das Emotionale der Darstellung hervor. Psychische und physische Energien der Farbe tragen nicht der eigentlichen Inhalt, sie kreieren ihn. Die eigensinnige Harmonie der Gemälde entsteht aus dem Kampf der intensiven, vollkommen gesättigten, um nicht zu sagen schreienden Farbräume. Aus ihrer Gegenüberstellung und ihrem gegenseitigen Abstoßen entsteht ein ehrliches und dekoratives Ornament, das die gesamte Komposition bestimmt. Offensichtlich ist sowohl die direkte Verbindung zu der Künstlervereinigung "Brücke", insbesondere zu E. Kirchner und E. Nolde als auch die Verwendung der ausdruckvollen Sprache der Künstlergemeinschaft "Blauer Reiter", vorwiegend aber der emotional-expressiven Abstraktion von Kandinski, die das Unterbewußte des Künstlers entfesselt und das Absolute der Form und Farbe hervorhebt. Die kompromißlose Farbpalette der Künstlerin ruft die beinahe monochromatischen Wellen der ukrainischen Stickereien ins Gedächtnis.
    • Prof. Galina Suworowa (St. Petersburg/Rußland) [5]